Entracque aus dem lateinischen „intro“ bedeutet Ort zwischen den Gewässern.

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Es ist ein renommiertes Skigebiet und verfügt über zwei Skilifte für insgesamt fast 8 Kilometer Abfahrtspisten   und rund 40 Kilometer Langlaufloipen.

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In der Gegend gibt es zwei künstliche Dämme, die von Enel gebaut wurden: der Piastra-Staudamm, der 1965 in Betrieb genommen wurde, und der Chiotas-Staudamm, der 1980 in Betrieb genommen wurde.

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Ein Besuch im Informationszentrum "Luigi Einaudi" in der Stadt Entracque ermöglicht es Ihnen, die komplexe Funktionsweise der Wasserkraftwerke des oberen Valle Gesso zu verstehen, die aus zwei Dämmen bestehen, von denen einer fast 2.000 Meter über dem Meeresspiegel liegt (Chiotas). andere ein wenig mehr von 900 m (Plate) und vom See Rovina 1535 Meter, zwischen den beiden Staustufen platziert, um die Turbinen im Kraftwerk zu betreiben, vollständig aus dem Felsen gegraben. In anderen Zeiträumen, der Schwerkraft trotzend, das Wasser des Lago della Piastra wird gepumpt und gespeichert, bis es im Chiotas-Staudamm benötigt wird.Mit einer Gesamtleistung von rund 1300 MW ist das Enel-Kraftwerk „Luigi Einaudi“ das größte Wasserkraftwerk Italiens und eines der größten Europas.

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Wichtig: Der Eintritt ins Wasserkraftwerk ist nur mit Reservation garantiert, da die Besichtigungen von den Mitarbeitenden der Coop durchgeführt werden. Montagne del Mare sind nur in Anwesenheit von Enel-Personal im Werk erlaubt.

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Faunistisches Zentrum

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Das Zentrum bietet dem Besucher die Möglichkeit, mehr über ein Raubtier par excellence, den Wolf, zu erfahren, der im Laufe der Jahrhunderte immer einen Konkurrenten für den Menschen darstellte, so sehr, dass er der Protagonist zahlreicher Mythen und Legenden war und gleichzeitig , Gegenstand einer gnadenlosen Jagd, die in vielen Situationen zu ihrem Aussterben geführt hat. Zwei Ausstellungsräume im Entracque-Land und in Casermette widmen sich jeweils der Mensch-Wolf-Beziehung und den Verhaltens- und Beziehungsmerkmalen des Tieres, mit der faszinierenden Geschichte von Ligabue, einem jungen Mann, der dank eines Funkhalsbands in seinem verfolgt wird Bewegungen vom Apennin von Parma bis zu den Seealpen. Das Wildtierzentrum in Casermette beherbergt in einem etwa acht Hektar großen Gehege einige Exemplare, die in Gefangenschaft geboren wurden oder Opfer von Verkehrsunfällen wurden. Durch einen Tunnel, in dessen Innerem sich ein Besucherweg befindet, der das Tier aus naturalistischer Sicht präsentiert, gelangt man in die Mitte des Areals, wo sich der dreistöckige Turm befindet, der auf die Sichtung von Wölfen ausgerichtet ist.

Für Informationen: www.parcoalpimarittime.it